Die ersten Paten sind gefunden!

Mittlerweile haben die ersten Orgelpfeifen ihre ersehnten „Pfeifenpaten“ gefunden. Die glücklichen Pfeifen verteilen sich bislang vorwiegend über das Hauptwerk und das Rückpositiv; in ersterem steht dabei vor allem das Holfloiten 4′-Register von Jacob Scherer hoch im Kurs, im Rückpositiv die Flöte 4′ von ca. 1500. Dieses Register hat seine Paten auch dringend nötig, denn viele seiner Pfeifen sind schon mit Kreppband umwickelt, um sie überhaupt noch spielfähig zu erhalten.

Wie es sich für die Scherer-Bünting-Orgel gehört, findet sich aber auch eine Pfeife des zweiten als Namenspatron fungierenden Orgelbauers, Christoph Julius Bünting, unter den Patenkindern: das c‘ in seiner wunderbar klingenden Spitzflöte im Hauptwerk.
Ebenfalls im Hauptwerk freut sich auch der erste Trompetenton über eine Patin. Und sogar im Pedal hat der tiefste Ton der Orgel im gotischen Prinzipal einen potenten Paten gefunden.

Im Detail können Sie sich jetzt auf der neuen, vom Lebenshilfewerk gefertigten Tafel in der St. Nicolai-Kirche immer über den aktuellen Stand der Pfeifenpatenschaften informieren. Und sollten Sie selber über eine Patenschaft nachdenken oder eine verschenken wollen, bekommen Sie in der Kirche auch den neuen informativen Patenschaftsflyer, mit dem Sie ihre Unterstützung für die auserwählte Pfeife Realität werden lassen können.

Auf der Homepage gelangen Sie hier zu den Pfeifenpatenschaften